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Nr.40 -

Winter 2016/17

 

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Das Videoprojekt “Die vielen Gesichter von Alopecia Areata” erklärt, was hinter dem Phänomen steckt und zeigt, dass es keine Schande ist, an Haarausfall zu leiden. Zum Anderen soll es für Betroffene ein Zeichen setzen: Du bist nicht allein!

    Stellungnahme zu neuen Medikamenten aus den USA

Weitere Detailinformationen finden Sie dazu im medizinischen Teil unseres Nachberichts vom CT2015 in Wiesbaden!

AUFRUF ZUR WELTWEIT GRÖSSTEN STUDIE ÜBER KREISRUNDEN HAARAUSFALL

Machen auch Sie mit bei der weltweit größten Studie zur Entschlüsselung der erblichen Ursachen des kreisrunden Haarausfalls, die federführend vom Humangenetischen Institut in Bonn durchgeführt wird.

Aufruf Studie 2013 (PDF-Datei)

Bitte beachten:

Aufgrund anhaltender, massiver Kommunikationsmängel unterstützt der AAD e.V. die Tübinger Studie zur Fumarsäure nicht mehr!

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Forschung rund um Alopecia Areata

Stellungnahme des AAD zu Medienberichten über Heilerfolge

Update -- Dezember 2015 --

Derzeit geht eine Welle neuer Presseberichte zu evtl Heilungschancen der Alopecia Areata durch sogenannte "JAK-Inhibitoren" durch die Medien sowie das Internet (Beispiel: WELT-Artikel). Der AAD e.V. hat zu der beschriebenen Substanzklasse seine kritische Einschätzung bereits in der Stellungnahme vom September letzten Jahres deutlich gemacht - diese ist auch für die aktuellen Artikel noch relevant.

Auch auf unserem diesjährigen Jahrestreffen nahmen renommierte Forscher dazu Stellung (siehe: Nachbericht des CT 2015 in Wiesbaden)

06.09.2014


Stellungnahme des AAD zu Medienberichten über Heilerfolge bei Alopecia Areata mit neuer Substanzklasse

 

Ende August erreichten den AAD gehäuft Anfragen von Betroffenen zu aktuellen Veröffentlichungen besonders in Online-Medien, die sehr reißerisch, leider aber völlig unreflektiert und unverantwortlich trügerische Hoffnungen auf schnell verfügbare Therapieformen weckten. Es tut zwar immer wieder weh, bei der Realität zu bleiben, aber es muss gerade im Interesse der Betroffenen einfach sein.

 

Lesen Sie unsere Stellungnahme dazu (klick auf das Dokument links startet PDF-Download).

  

 

 

Für Interessierte: http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=46539 

Aufruf zur weltweit größten Studie über Kreisrunden Haarausfall!

 

Machen auch Sie mit bei der weltweit größten Studie zur Entschlüsselung der erblichen Ursachen des kreisrunden Haarausfalls, die federführend vom Humangenetischen Institut in Bonn durchgeführt wird.

Aufruf Studie 2016 (PDF-Datei)

Prof. Dr. med. Markus Nöthen,  Universitätsklinikum Bonn, Biomedizinisches Zentrum

Prof. Dr. med. Regine Betz, Institut für Humangenetik Bonn (aktueller Forschungsstand zur genetischen Grundlage der AA)

Studie der Universitäts-Hautklinik Tübingen zu Fumarsäure

(Fumaderm®)

16. Juli 2012 (aktualisiert am 30.01.2013)

 

Update (20.02.2014) -- Bitte beachten:

Aufgrund anhaltender, massiver Kommunikationsmängel unterstützt der AAD e.V. die Tübinger Studie zu Fumaderm® nicht mehr!

 


Das Medikament, Fumaderm®,  ist ein bekannter Immunmodulator, welcher auf Fumarsäureester basiert und für die Therapie von Patienten mit Psoriasis (Schuppenflechte) in Deutschland seit vielen Jahren zugelassen ist. Die Wirksamkeit dieses Medikaments für Patienten mit Multipler Sklerose wird derzeit in klinischen Studien geprüft. 

Aufgrund ähnlicher Reaktionsmuster von Immunzellen bei den genannten Autoimmunkrankheiten erhofft sich die Uni Tübingen auch für die Behandlung von Patienten mit Alopecia areata mit Fumarsäureestern eine deutliche Besserung. In der Behandlung von Patienten mit Psoriasis hat sich dieses Medikament in langjähriger Erfahrung der Universität laut deren Aussage als sehr sicher erwiesen. 


An der Hautklinik läuft derzeit eine klinischen Studie mit diesem Medikament. Voraussetzung für die Aufnahme in dieser klinischen Studie ist eine Alopecia areata von mindestens 6-monatiger Dauer und einem Befall von mindestens 20 % des behaarten Kopfes.
Wenn Sie oder in Ihrem Bekanntenkreis jemand an kreisrundem Haarausfall (Alopecia areata) leidet und Interesse an einer Studien-Teilnahme hat, nehmen Sie bitte mit der Universität Tübingen Kontakt auf. 

Die betreuende Ärztin der Studie an der Universitäts-Hautklinik ist: 

Frau Katharina Meier
Assistenzärztin
Universitäts-Hautklinik
Liebermeisterstr. 25
72076  Tübingen

aaf-studie(at)med.uni-tuebingen.de